Säure / Basentabellen
Unser Essen sollte sich den ganzen Tag hindurch so aufteilen, dass wir
20% saure Nahrungsmittel und
80% basische Nahrungsmittel
zu uns nehmen. So kommt der Körper mit allem gut klar und kann die anfallende Säure gut verarbeiten. Nehmen wir zu viel an Säure oder Säure produzierenden Nahrungsmitteln auf, so kann der Körper sie nicht mehr gut verarbeiten und lagert sie deshalb in Form von Schlacken - im Gewebe, den Muskeln, den Gefässen oder den Gelenken ein.
Dies kann folgendes auslösen:
Gelenkschmerzen, Rheuma, Gicht, Verspannungen, Migräne, unreine Haut, Kopfschmerzen,
Müdigkeit, Ödem-Neigung, Cellulite, Falten, brennen beim Wasserlösen, saures Aufstossen, Blähungen, Magenbrennen, Magenkrämpfe, spröde Knochen (Säure frisst das Kalzium aus den Knochen), Allergieneigung, Abwehrschwäche, Schlaflosigkeit, PMS, Schmerzempfindlichkeit, Unruhe, Reizbarkeit, Konzentrationsschwierigkeiten, geringe Belastbarkeit, Bluthochdruck, Schlaganfall, Herzinfarkt ............
DAS kann verhindert werden! .... Unsere Ernährung hat entscheidenden Einfluss auf unser Wohlbefinden!
Folgende Aufstellung von Nahrungsmitteln hilft uns, dass wir uns richtig ernähren und uns dabei immer besser fühlen!
Basische Nahrungsmittel [88 KB]
Saure Nahrungsmittel [91 KB]
STOFFE,DIE SÄURE IM KÖRPER PRODUZIEREN:
Schmerzmittel => Acetylsalicylsäure
Zucker, Essig, Weissmehlprodukte, Süssigkeiten, stark verarbeitete Fette => Essigsäure
Koffein, Teein, Wein => Gerbsäure
Tierisches Eiweiss => Harnsäure
Schweinefleisch => Schwefelsäure
Süssstoffe => Ameisensäure
Kakao => Oxalsäure
Softdrinks => Phosphorsäure
Sress, Leistungsdruck => Salzsäure, Harnsäure, Milchsäure, Cortisol
In unserem Körper gibt es Bereiche, die sauer sein müssen: Scheidenmilieu, Dickdarm, Magen.
An anderen Orten muss es basisch sein: im Blut, Dünndarm, Zwischenzellflüssigkeit.
Wir brauchen also Basen UND Säuren um bestehen zu können!
Unsere Nahrung liefert uns, nebst Kohlenhydraten, Eiweiss und Fett, verschiedene Mineralien.
Die einen sind säurebildend die anderen basenbildend:
Säurebildende Mineralien: Schwefel, Phosphor, Chlor, Jod
Basenbildende Mineralien: Natrium, Kalium, Calcium, Magnesium, Eisen
Wir brauchen jeden einzelnen Mineralstoff um gesund zu bleiben! Da wir aber schon häufig übersäuert sind, sollten wir bei der Nahrung darauf achten, dass wir genügend basenbildende Mineralien zu uns nehmen (z.B. mit Mineralwasser).
Die Übersäuerung alleine ist nicht das einzige Problem (= Einlagerung von Schlacken in Gelenken, Muskeln, etc.) Durch die Flut an Säuren, die wir unserem Körper zumuten, MÜSSEN wir mit Basen entsäuern! Dafür bedienen wir uns an unseren "Vorräten" im Körper. Das bedeutet, wenn wir zu wenig Basen zu uns nehmen, werden Calcium und Magnesium aus unseren
Knochen, Knorpeln, den Zähnen, dem Bindegewebe und dem Haarboden entzogen!
Die möglichen Folgen daraus sind z.B. brüchige Nägel und Haare, Knochen brechen eher, Schmerzen in den Gelenken, trockene Haut etc.
Faustregel:
Essen sie zu jedem Säurebildenden Nahrungsmittel ein basisches Nahrungsmittel!
So tun sie schon viel Gutes für sich und ihren Körper!
Und KEIN STRESS bei ihrer Nahrungs- und Lebensgewohnheitsumstellung!!!
Essen soll und muss auch noch immer Freude bereiten!!!
Hier noch einige Tipps, wie sie ihrem Körper aktiv helfen können, die Säuren schneller aus dem Körper zu schaffen:
-Nehmen sie ein Basenbad! Erhöhte Temperatur hilft dem Körper, die Schlacken abzutransportieren (2El Basenpulver für ein Ganzkörperbad, 20-60 Minuten lang).
Während oder nach dem Bad, bitte viel trinken! Am besten Wasser oder Tee.
-Leichter Saunagang regt die Durchblutung an
-Entschlackungs- und Entsäuerungsmassagen mit Basenpulverpeeling unterstützen die Entschlackung zusätzlich!
...Eine regelmässige Entsäuerung, in Verbindung mit einer basischen Lebensweise, stärkt das Immunsystem und macht unseren Körper so vital, dass Bakterien, Viren, Pilze und Parasiten kaum mehr eine Chance haben uns anzugreiffen!!!
Viel Erfolg und gute Gesundheit!
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